Obst und Gemüse ist zum Genießen da.
In unserer Versuchsküche kreieren wir ständig neue Rezepte und Zubereitungsarten rund um unsere Produkte. Diese wollen wir mit euch teilen und nach und nach für jeden Anlass - ob Alltag oder Festtag - immer mehr Ideen sammeln, die Freude rund um die Ernährung machen. Außerdem zeigen wir hier auch Zubereitungs-Tipps, How-To-Videos und geben so manches Wissenswerte gerne an euch weiter.
UNSERE REZEPTE
...wodurch sich Gewürzgurken und „Sauren Gurken“ unterscheiden?
Auf den Inhalt kommt es an: Unsere Gewürzgurken werden mit frischem Dill, frischen Zwiebeln und natürlichen Gewürzen zubereitet. Das Geheimnis für den unverwechselbaren fein-würzigen Geschmack der Spreewälder Gurken vom Spreewaldhof liegt in dem Verhältnis von wenig Essigsäure und vielen leckeren Kräutern und Gewürzen im Glas. Saure Gurken sind auch als Salz-Dill-Gurken bekannt. Denn sie erhalten ihren Geschmack in einer Salzlake – mit frischem Dill im Fass eingelegt. Nach mehreren Wochen ist die Milchsäuregärung abgeschlossen. Jetzt kommen die Gurken mit ihrem typisch, naturtrüben Aufguss ins Glas. Die Milchsäure verleiht den Gurken ihren frischen feinsauren Geschmack.
Wusstest du schon, ...
... was "kalt gerieben" heißen soll?
Für unser Apfelmus verwenden wir ein ganz besonderes Herstellungsverfahren, das die natürliche Zellstruktur der Äpfel schont und das fruchttypische Aroma bewahrt. Unser „anderes Apfelmus“ ist das einzige, das mit Hilfe eines schonenden Verfahrens kalt gerieben und nicht gekocht wird. So bleiben die natürlichen Aroma- und Inhaltsstoffe der besten Äpfel für den besonders fruchtigen Geschmack erhalten.
... wie wir so viele Kirschen entstielen und entsteinen?
Nach der Ernte, einer Qualitätskontrolle und einer gründlichen Wasserdusche gelangen die Kirschen auf Förderbändern in den „Entstieler“. Über feine Gummiwalzen werden die Stiele vorsichtig abgezupft. Im darauf folgenden Schritt werden sie von Hand verlesen. Nun wartet schon der „Entsteiner“: Auch hier ist wieder Obacht geboten, denn das Fruchtfleisch ist zu diesem Zeitpunkt besonders empfindlich. Nacheinander rollen die Kirschen auf Metallplatten in „gepolsterte“ Vertiefungen. In jede Mulde passt genau eine Frucht – und in jeder Mulde befindet sich ein kleines Loch. Jetzt kommt der große Moment: Ein Arm mit vielen dünnen Stäben senkt sich herab, dieser schießt nach unten und drückt den Kern aus den Kirschen. Der weiche Untergrund sorgt dafür, dass die Kirsche beim Steinaustritt nicht zerreißt. Nach einer weiteren Qualitätskontrolle können unsere Kirschen nun eingeweckt werden. Tipp: Aus den übrig gebliebenen Kirschkernen können u.a. Kirschkernkissen gefertigt werden.






